Implantate sichern Ihre Lebensqualität

Es gibt viele Ursachen für den Verlust Ihrer natürlichen Zähne – ebenso zahlreich sind die Folgen.

Ein verlorener Zahn fehlt nicht nur optisch, er hinterlässt auch im Kiefer eine Lücke, die das Gesamtsystem Gebiss destabilisieren kann.
Oftmals leidet die bisherige Lebensqualität, wenn unbeschwertes Sprechen und Essen nicht mehr möglich und Ihre Ausstrahlung und Ihr Wohlbefinden eingeschränkt sind, weil ein offenes und herzliches Lachen unmöglich wird.
Ein strahlendes Lächeln schafft Sympathien und steigert Ihr Wohlbefinden.

Implantate – hochwertiger und sicherer Zahnersatz

Hier wirkt die Implantologie, indem sie die Lücke im Kiefer ausfüllt und so die Funktionalität der Knochensubstanz erhält.
Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel aus Titan, die in den Kieferknochen eingesetzt wird. Auf diesen Pfeiler wird dann der Zahnersatz aufgesetzt.

Implantate sind somit eine langfristige, komfortable und solide Lösung.

Seit mehr als 15 Jahren setzen wir in unserer Praxis Implantate als hochwertigen und sicheren Zahnersatz ein. Modernste Materialien in Verbindung mit optimierten chirurgischen Operationsmethoden garantieren sehr gute Verträglichkeiten und besten Tragekomfort.

Was leisten Implantate?

Implantate bestehen aus dem körperverträglichen Metall Titan. Sie haben eine speziell bearbeitete Oberfläche und verwachsen beim Einheilen daher fest mit dem umgebenden Knochengewebe. Danach dienen sie – der natürlichen Zahnwurzel ähnlich – als feste Pfeiler für die »Dritten«. Zahnärztinnen und Zahnärzte können auf ihnen Kronen, Brücken oder Prothesen befestigen.

Gewinn an Lebensqualität.

Implantatgetragener Zahnersatz hat viele Vorteile – medizinische, funktionelle, phonetische und ästhetische. Patienten empfinden ihn in der Regel nicht als Fremdkörper, sondern er vermittelt einen natürlicheren Eindruck. Schon bald haben Implantatträger das Gefühl, als würden sie wieder mit ihren eigenen Zähnen kauen, sprechen und lachen.
Denn nichts kann verrutschen oder herausfallen; niemand erkennt, dass die Zähne künstlich sind.

Weil Zahnimplantate fest und sicher sitzen, können ihre Träger alles essen – knackige Äpfel und Salate ebenso wie kräftiges Brot. Diesen Gewinn an Lebensqualität schätzen die meisten Patientinnen und Patienten ganz besonders.

Medizinischer Nutzen.

Groß ist auch der medizinische Nutzen von Implantaten. Will der Zahnarzt eine Lücke überbrücken, muss er nicht mehr gesunde Nachbarzähne beschleifen, um an ihnen den Zahnersatz zu verankern. Er ersetzt nur den Zahn, oder die Zähne, die fehlen.

Medizinisch besonders wichtig: Implantate können den gefürchteten Knochenschwund in zahnlosen Kieferabschnitten verhindern oder verzögern. Den eigenen Zahnwurzeln ähnlich, übertragen Implantate die Kaukräfte auf den Kieferknochen. Dieser Trainingseffekt ist ein wichtiger Reiz für den Erhalt des Knochen- und Stützgewebes. Deshalb sollten Implantate möglichst bald nach dem Entfernen eines Zahns verankert werden.

Können Implantate auch bei zahnlosem Kiefer gesetzt werden?

Selbst in einen völlig zahnlosen Kiefer lassen sich Implantate als sichere Pfeiler für einen Zahnersatz einpflanzen. Zahnärzte können hier zwei grundsätzliche Strategien anbieten: eine Versorgung mit fest sitzendem oder mit herausnehmbarem Zahnersatz.

Fest sitzender Zahnersatz

Festsitzender Zahnersatz kommt in Frage, wenn genügend Knochenmasse vorhanden und der Kieferkamm noch weitgehend intakt ist. Hier pflanzt der Zahnarzt mehrere Implantate ein, an denen er die künstlichen Kronen oder Brücken fest verankert.

Die früher bei einer Totalprothese nötige Gaumenabdeckung entfällt. Dadurch wird das Temperatur- und Geschmacksempfinden nicht mehr beeinträchtigt.

Im Oberkiefer müssen bei einer gleichen Anzahl fehlender Zähne meistens mehr Implantate eingepflanzt werden als im Unterkiefer, da der Knochen im Oberkiefer weniger stabil ist.

Abnehmbarer Zahnersatz

Eine abnehmbare Lösung ist dann vorteilhaft, wenn der Kiefer schon erheblich abgebaut ist und aufwendige Maßnahmen zu seinem Aufbau nicht gewünscht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich sind. Bei einer implantatgetragenen, herausnehmbaren Prothese im Oberkiefer entfällt die Gaumenabdeckung.

Der abnehmbare Zahnersatz ist im Vergleich zur fest sitzenden Brücke die kostengünstigere Lösung. Er ist deutlich stabiler als eine herkömmliche Vollprothese und erreicht bei einer entsprechenden Zahl von Implantaten die Stabilität von fest sitzendem Zahnersatz. Damit der Zahnersatz vom Patienten zum Reinigen abgenommen werden kann, ist er auf den Implantaten durch Stege, Teleskope oder Druckknöpfe befestigt.

Wie lange halten Implantate?

Implantate können ein Leben lang halten. Die meisten präsentieren sich nach zehn Jahren in nahezu perfektem Zustand. 

In zahnlose Unterkiefer eingepflanzte Implantate sind, wie wissenschaftliche Untersuchungen belegen, häufig nach einem Jahrzehnt noch zu mehr als 90 Prozent funktionstüchtig, im Oberkiefer zu 80 bis 85 Prozent.

Zu dieser Erfolgsgeschichte tragen sorgfältig geplante und durchgeführte Eingriffe ebenso bei wie die gründliche Pflege der Implantate durch die Patienten. Hinzu kommt die regelmäßige Kontrolle der Funktionsfähigkeit von Implantaten und Zahnersatz durch den Zahnarzt.

Ursache von Verlusten.

Starkes Rauchen oder Mängel bei der Mundhygiene
Starkes Rauchen oder eine unzureichende Mundhygiene gefährden den Langzeiterfolg. Ebenso kann es in seltenen Fällen geschehen, dass sich die Titanwurzel in der Einheilphase nicht mit dem Knochen verbindet. Bei einer sehr geringen Zahl von Patienten hält das Implantat der ersten Belastungsphase nicht stand, weil seine Oberfläche nicht ausreichend mit dem Knochengewebe verwachsen ist.

Entzündungen
Das Knochengewebe, das die künstliche Zahnwurzel umgibt, kann sich entzünden – mit der Folge, dass der Knochen um das Implantat herum abgebaut wird. Dies lässt sich jedoch meistens durch eine frühzeitige Behandlung der Entzündung verhindern. Eine gute Mundhygiene beugt solchen Erkrankungen vor.

In den seltenen Fällen eines Implantatverlustes – im Schnitt gehen fünf bis zehn Prozent der Implantate verloren – tritt dieser zumeist in der Phase der Einheilung auf. Hat die künstliche Zahnwurzel diese kritische Zeit überstanden, besteht bei gründlicher Pflege fast keine Gefahr mehr.

Implantate müssen Zahnärzte nur bei einem stärkeren Knochenabbau wieder entfernen. Aber selbst bei diesen Patienten können sie oftmals an derselben Stelle erneut eine künstliche Zahnwurzel setzen.

Die Zufriedenheit unserer Patienten ist unsere beste Empfehlung.

Behandlungstermin vereinbaren:
02573 / 22 40


Behandlungszeiten in unserer Zahnarztpraxis

Montag + Donnerstag07.30 – 12.15 Uhr14.30 – 18.00 Uhr
Dienstag07.30 – 12.15 Uhr14.30 – 19.00 Uhr
Mittwoch + Freitag07.30 – 12.15 Uhr
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